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EISKUNSTLAUF: Eis- und Rollkunstlauf: Verliert der Sport zwei Jahrgänge?

EISKUNSTLAUF

Eis- und Rollkunstlauf: Verliert der Sport zwei Jahrgänge?

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    Nur ein kurzer Spaß: Zwei Nachwuchstalente des ERV Schweinfurt führen einen "Flieger" im Rollkunstlauf vor - während der letzten Trainingseinheit, bevor es wieder in den Lockdown ging.
    Nur ein kurzer Spaß: Zwei Nachwuchstalente des ERV Schweinfurt führen einen "Flieger" im Rollkunstlauf vor - während der letzten Trainingseinheit, bevor es wieder in den Lockdown ging. Foto: Steffen Krapf

    Zuhause bei Dagmar Buchholz-Köhler gab es über Jahre oft nur ein Thema: Wohin und auf welche Eisbahn verschlägt es die Familienmitglieder am anstehenden Wochenende? "Bei mir waren die Schlittschuhe schon mit in der Wiege gelegen", erzählt Buchholz-Köhler. Ihre Mutter war eine gute Eiskunstläuferin und Trainerin - und sogar Teil der Berliner Eisrevue. "Meine Leistungen waren aber nicht erwähnenswert", meint Buchholz-Köhler auf Nachfrage zu ihrer aktiven Karriere als Eiskunstläuferin. Sie lacht herzlich. Später wurde auch sie Eiskunstlauf-Trainerin, ihre überfachliche Ausbildung als Fachübungsleiter machte sie in West-Berlin, ihrem Geburtsort - hernach in Bayern folgte dann die fachliche unter Erich Zeller, dem legendären Bundestrainer und Präsidenten des Eiskunstlauf-Weltverbandes.

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