Allzu viele Gelegenheiten hatte Albin Spahija noch nicht, um sich im "Männerfußball" einen Namen zu machen. 2019 bremsten ihn nach seinem Wechsel zum Nordwest-Landesligisten SV Euerbach/Kützberg erst die eigenen Bänder im Knöchel etwas aus, ein Jahr darauf die Pandemie. "Das ist schon eklig. Du willst ja spielen. Du wirst nicht jünger." Dabei bringt der mittlerweile 21-Jährige jegliches Rüstzeug mit, um eine ansprechende Karriere hinzulegen – in welcher Liga letztlich auch immer.
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