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FUßBALL: TOTO-POKAL: Forchheim beendet den Pokal-Traum der FTS

FUßBALL: TOTO-POKAL

Forchheim beendet den Pokal-Traum der FTS

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    Die letzte Qualifikationsunde der Landesligisten war auch gleichzeitig der letzte Auftritt der FT Schweinfurt im Toto-Pokal in dieser Saison: Die Turner (links im Bild Dominik Popp) unterlagen der SpVgg Jahn Forchheim (rechts Fabian Hofmann) mit 0:2 (0:1). Der Traum, dass, wie 2019, 1860 München oder ein anderer namhafter Kontrahent ian die Maibacher Höhe kommt, ist damit ausgeträumt. Die Niederlage gegen den Klub aus der Nordost-Staffel war verdient. „In der Spieleröffnung haben wir sehr viele falsche Entscheidungen getroffen“, gab FTS-Trainer Adrian Gahn zu. „Das war nicht das, was wir in den letzten Wochen trainiert haben.“ Möglicherweise sei die Umstellung von Kunst- auf Naturrasen ein wichtiger Faktor gewesen. Wobei der Platz auf der Maibacher Höhe gut bespielbar gewesen sei. Beim frühen 0:1 durch Fabian Schwab (18.) wurde die FTS-Viererkette durch einen langen Ball ausgehebelt. Den Turnern fehlte es nicht am Willen, aber diesmal an Struktur. So gab es keine echte Ausgleichschance. Das 0:2, ebenfalls durch Schwab (87.), resultierte aus einem Konter. „Ich hoffe, dass einer missglückten Generalprobe ein positver Rückrundenauftakt folgt“, so Gahn. Die FTS hatte vor nur 86 Zuschauern in folgender Aufstellung gespielt: Mai – Mock, Zeißner, Hölderle, Dietrich (61. Siegmund) – Reuß, Rinbergas (44. Öztürk), Reith – Mosandl (79. Herrmann), Popp, Walton. (sel)
    Die letzte Qualifikationsunde der Landesligisten war auch gleichzeitig der letzte Auftritt der FT Schweinfurt im Toto-Pokal in dieser Saison: Die Turner (links im Bild Dominik Popp) unterlagen der SpVgg Jahn Forchheim (rechts Fabian Hofmann) mit 0:2 (0:1). Der Traum, dass, wie 2019, 1860 München oder ein anderer namhafter Kontrahent ian die Maibacher Höhe kommt, ist damit ausgeträumt. Die Niederlage gegen den Klub aus der Nordost-Staffel war verdient. „In der Spieleröffnung haben wir sehr viele falsche Entscheidungen getroffen“, gab FTS-Trainer Adrian Gahn zu. „Das war nicht das, was wir in den letzten Wochen trainiert haben.“ Möglicherweise sei die Umstellung von Kunst- auf Naturrasen ein wichtiger Faktor gewesen. Wobei der Platz auf der Maibacher Höhe gut bespielbar gewesen sei. Beim frühen 0:1 durch Fabian Schwab (18.) wurde die FTS-Viererkette durch einen langen Ball ausgehebelt. Den Turnern fehlte es nicht am Willen, aber diesmal an Struktur. So gab es keine echte Ausgleichschance. Das 0:2, ebenfalls durch Schwab (87.), resultierte aus einem Konter. „Ich hoffe, dass einer missglückten Generalprobe ein positver Rückrundenauftakt folgt“, so Gahn. Die FTS hatte vor nur 86 Zuschauern in folgender Aufstellung gespielt: Mai – Mock, Zeißner, Hölderle, Dietrich (61. Siegmund) – Reuß, Rinbergas (44. Öztürk), Reith – Mosandl (79. Herrmann), Popp, Walton. (sel) Foto: Foto: Steffen Krapf

    Die letzte Qualifikationsunde der Landesligisten war auch gleichzeitig der letzte Auftritt der FT Schweinfurt im Toto-Pokal in dieser Saison: Die Turner (links im Bild Dominik Popp) unterlagen der SpVgg Jahn Forchheim (rechts Fabian Hofmann) mit 0:2 (0:1). Der Traum, dass, wie 2019, 1860 München oder ein anderer namhafter Kontrahent ian die Maibacher Höhe kommt, ist damit ausgeträumt. Die Niederlage gegen den Klub aus der Nordost-Staffel war verdient. „In der Spieleröffnung haben wir sehr viele falsche Entscheidungen getroffen“, gab FTS-Trainer Adrian Gahn zu. „Das war nicht das, was wir in den letzten Wochen trainiert haben.“ Möglicherweise sei die Umstellung von Kunst- auf Naturrasen ein wichtiger Faktor gewesen. Wobei der Platz auf der Maibacher Höhe gut bespielbar gewesen sei. Beim frühen 0:1 durch Fabian Schwab (18.) wurde die FTS-Viererkette durch einen langen Ball ausgehebelt. Den Turnern fehlte es nicht am Willen, aber diesmal an Struktur. So gab es keine echte Ausgleichschance. Das 0:2, ebenfalls durch Schwab (87.), resultierte aus einem Konter. „Ich hoffe, dass einer missglückten Generalprobe ein positver Rückrundenauftakt folgt“, so Gahn. Die FTS hatte vor nur 86 Zuschauern in folgender Aufstellung gespielt: Mai – Mock, Zeißner, Hölderle, Dietrich (61. Siegmund) – Reuß, Rinbergas (44. Öztürk), Reith – Mosandl (79. Herrmann), Popp, Walton. (sel)

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