Sonntagnachmittag, meist um 15.00 Uhr: Der Schiedsrichter pfeift das Spiel an. 22 Mann hechten in sauberen Trikots dem Ball auf dem gemähten Rasen hinterher, während vor dem Sportheim der Grill und hinter der Theke die Kaffeemaschine auf Hochtouren läuft. Szenen wie diese gibt?s in jedem Dorf zuhauf. Sie sind so alltäglich, dass sie vielerorts schon als Selbstverständlichkeit gelten. Doch was wäre denn die Mannschaft ohne ihren Betreuer, der den Eiskoffer schleppt, der Gesamtverein ohne Vorstandschaft und Helfer, die sich um die Abläufe kümmern? Da genügen genau drei Buchstaben: Nix.
FUSSBALL (DOG)