Jannik Sinner präsentierte sich als nachdenklicher US-Open-Sieger. Den Zeigefinger an die Schläfe gelegt sprach der Italiener über die „schwierigen Momente” wegen des Doping-Wirbels beim Grand Slam in New York. Mit ernster Miene dachte die Nummer eins des Welt-Tennis auch an seine kranke Tante und hinterfragte drei Stunden nach dem großen Titeljubel das Leben als Profisportler.
New York