In der Welt der sozialen Medien ist Rodrigo Hernández Cascante, bekannt als Rodri, nicht zu finden. Kein Instagram-Account, kein Facebook, nichts. „Ihm fehlt das Marketing. Sonst würde er um den Ballon d’Or mitkämpfen”, sagt Spaniens Kapitäns Álvaro Morata über die zentrale Figur bei Deutschlands Viertelfinal-Gegner. Rodri ist so etwas wie der Anti-Star der Furia Roja - und dieser Europameisterschaft. Und: einer der herausragenden Fußballer.
Donaueschingen