2019 war ein Horrorjahr für den 1. FC Nürnberg. Erst nur ein einziger Sieg in der Rückrunde der Fußball-Bundesliga und folglich der Wiederabstieg – das war schon hart. Aber dann nur drei Siege in der Vorrunde der zweiten Bundesliga – das sprengt alle Vorstellungskraft. Klappt es zum Jahresausklang an diesem Freitag im Kellerduell gegen Dynamo Dresden (18.30 Uhr) wieder nicht mit einem Dreier, muss sich der Club in der Winterpause mit dem Gedanken auseinandersetzen, in die Dritte Liga durchgereicht zu werden. Die Folgen wären nicht auszudenken für den fränkischen Altmeister, der eigentlich spätestens 2021 wieder zurück im Oberhaus sein wollte.
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