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WÜRZBURG: 40 Jahre nach den Spielen: Olympia-Team trifft sich in Würzburg

WÜRZBURG

40 Jahre nach den Spielen: Olympia-Team trifft sich in Würzburg

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    Würzburg (frak) 1968 gingen sie gemeinsam bei den Olympischen Spielen in Mexiko Stadt an die Geräte. 40 Jahre später hat die deutsche Kunstturn-Mannschaft in Würzburg Wiedersehen gefeiert. „Einige von uns haben sich tatsächlich seit 40 Jahren nicht mehr gesehen“, erzählt Irmi Schneider-Krauser, bis vor Kurzem auch Nachwuchstrainerin bei der TG Heidingsfeld, die ihre Team-Kolleginnen in ihrer Heimatstadt empfing. Auch wenn nicht alle Mitglieder des Teams, das bei den Wettkämpfen in Mexiko den neunten Platz belegt hatte, nach Würzburg kommen konnten, tauschten die Olympionikinnen viele Erinnerungen aus. „Olympia“, sagt Schneider-Krauser: „ist einfach das Größte, was man als Sportler erleben kann. Das haben wir einmal mehr festgestellt, als wir uns zurückerinnert haben.“ Welcher Moment bei den Damen von den Spielen am meisten hängen geblieben ist? „Der Einmarsch ins Stadion natürlich,“ sagt Schneider-Krauser. Unser Bild zeigt die Olympionikinnen (von links) Annegret Stegemann-Heimeroth, Helga Matschkur, Marlies Stegemann und Irmi Schneider-Krauser. Petra Jebram-Berchtold , Angelika Kern-Bader und Anna Stein-Wasmer konnten an dem Treffen nicht teilnehmen. „Wir müssen ein solches Treffen also wiederholen“, sagt Schneider-Krauser.

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