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Fußball:: Antwerpen nach 1:3 beim HSV: "Wir müssen robuster werden"

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Antwerpen nach 1:3 beim HSV: "Wir müssen robuster werden"

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    Zum Verzweifeln: Die Kickers-Akteure (von links) Fabian Giefer , Frank Ronstadt und Arne Feick sind sichtlich enttäuscht, während HSV-Spieler David Kinsombi zum Jubeln abdreht. 
    Zum Verzweifeln: Die Kickers-Akteure (von links) Fabian Giefer , Frank Ronstadt und Arne Feick sind sichtlich enttäuscht, während HSV-Spieler David Kinsombi zum Jubeln abdreht.  Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Was nun anfangen mit diesem Spiel, diesem 1:3 (0:1) beim Hamburger SV, bei dem die Würzburger Kickers, dem großen Aufstiegsfavoriten eine Halbzeit lang erstaunlich Paroli bot? In der der krasse Außenseiter nach Lars Dietz Premierentreffer (30.) gar von einer Sensation träumen durfte. Am Ende stand nämlich nicht nur die vierte Niederlage im fünften Saisonspiel. Die Hanseaten hatten der Mannschaft von Trainer Marco Antwerpen, das muss man klipp und klar so feststellen, in der zweiten Halbzeit die Grenzen aufgezeigt. "Wir haben es einfach nicht mehr geschafft, für Entlastung zu sorgen", stellte Antwerpen am Tag nach der Partie fest. Man spürte bis hinauf auf die Tribüne: Das konnte nicht lange gut gehen. Viel zu tief hatten sich die Kickers nach dem Seitenwechsel in die eigene Hälfte hineindrücken lassen.

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