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BASKETBALL: 2. BUNDESLIGA PRO B SÜD: BasketBären auf dem Gaspedal

BASKETBALL: 2. BUNDESLIGA PRO B SÜD

BasketBären auf dem Gaspedal

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    Der Würzburger Marvin Heckel auf dem Weg zum Korb. Das Farmteam von s.Oliver Würzburg verlor allerdings auch sein zweites Saisonspiel.
    Der Würzburger Marvin Heckel auf dem Weg zum Korb. Das Farmteam von s.Oliver Würzburg verlor allerdings auch sein zweites Saisonspiel. Foto: Foto: Patrick Wötzel
    ScanPlus Baskets Elchingen – BG Karlsruhe97:81 
    Dragons Rhöndorf – Giants Nördlingen81:69 
    PS Karlsruhe LIONS – Uni-Riesen Leipzig93:77 
    TG s.Oliver Würzburg – Licher BasketBären68:98 
    Bayer Giants Leverkusen – FC Bayern Basketball II82:86 
    SKYL. Frankf.Juniors – Weißenhorn Youngst.65:75 
    1.(1.)Licher BasketBären330291:2376:0 
    2.(2.)ScanPlus Baskets Elchingen220202:1554:0 
    3.(3.)FC Bayern Basketball II220158:1394:0 
    4.(9.)PS Karlsruhe LIONS321228:2064:0 
    5.(6.)Weißenhorn Youngst.321236:2214:0 
    6.(8.)Dragons Rhöndorf321244:2334:0 
    7.(4.)TG s.Oliver Würzburg312222:2702:0 
    8.(5.)Bayer Giants Leverkusen312263:2652:0 
    9.(10.)Giants Nördlingen312210:2282:0 
    10.(7.)SKYL. Frankf.Juniors312193:2112:0 
    11.(11.)Uni-Riesen Leipzig303200:2380:0 
    12.(12.)BG Karlsruhe303219:2630:0 

    TG s.Oliver Würzburg – Licher BasketBären 68:98 (19:26, 17:25, 14:22, 18:25)

    Nichts zu holen gab es für die TG s.Oliver Würzburg im ersten Heimspiel der neuen Saison: Die Licher BasketBären bestätigten in der Würzburger Feggrube ihren starken Saisonstart und verteidigten am Samstag mit einem 98:68-Erfolg ihren Platz an der Tabellenspitze im Süden der ProB. Top-Scorer der Partie war Lichs Lamar Mallory mit 20 Punkten. Auf Würzburger Seite trafen mit Marcellus Barksdale (16), Tobias Weigl (13) und Christoph Hackenesch (12) drei Spieler zweistellig.

    „Die Jungs haben hart gearbeitet, wir haben alles versucht. Man muss einfach anerkennen, dass die Licher in dieser Saison eine ganze Klasse besser sind als wir. Natürlich hätten wir das Ergebnis mit weniger Ballverlusten und einer besseren Reboundarbeit freundlicher gestalten können. Gewonnen hätten wir aber wahrscheinlich auch damit nicht“, fasste TG-Trainer Peter Günschel das Spiel nach der Schlusssirene zusammen.

    Er musste im ersten Heimspiel auf Lukas Wank verzichten, der wegen einer Verletzung an der Hüfte passen musste. Vom Klassenunterschied beider Teams war im ersten Viertel trotzdem zunächst nichts zu merken. Nach gut sechs Minuten war die Partie beim Stand von 12:13 noch völlig ausgeglichen, ehe die Gäste aus Mittelhessen sich erstmals etwas deutlicher absetzen konnten.

    Dieser Trend setzte sich dann im weiteren Spielverlauf langsam, aber stetig fort: Bis zum Seitenwechsel hatten sich die BasketBären eine 15-Punkte-Führung herausgearbeitet (36:51). Auch in den zweiten zwanzig Minuten blieben die Spieler des Spitzenreiters weiter auf dem Gaspedal und ließen ihren Vorsprung immer weiter wachsen – 68:98 lautete schließlich das Endergebnis.

    „Die Mannschaft hat alles versucht, und es gab auch einige Momente, in denen man gemerkt hat, dass wir besser geworden sind. Es gilt, daran weiter konsequent zu arbeiten, um dann in den nächsten Wochen bessere Siegchancen zu haben als heute“, so Günschel. Am kommenden Sonntag sind er und seine Mannschaft bei den Giants 1861 Nördlingen zu Gast, die ebenfalls mit einem Sieg und zwei Niederlagen in die neue Spielzeit gestartet sind.

    Würzburg: Barksdale 16, Weigl 13, Hackenesch 12, Voigtmann 9, Larysz 6, Leonhardt 4, Hoffmann 4, Heckel 4.

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