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Basketball: Regionalliga Südost: Bayern schlägt Würzburg in letzter Sekunde

Basketball: Regionalliga Südost

Bayern schlägt Würzburg in letzter Sekunde

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    Ab durch die Mitte: Würzburgs Felix Hoffmann (Mitte) bahnt sich kraftvoll den Weg vorbei an Mauricio Marin (rechts) und Tim Hasbargen (links) vom FC Bayern München II.
    Ab durch die Mitte: Würzburgs Felix Hoffmann (Mitte) bahnt sich kraftvoll den Weg vorbei an Mauricio Marin (rechts) und Tim Hasbargen (links) vom FC Bayern München II. Foto: Foto: Fabian Frühwirth

    Basketball (MP)

               
               
               
               
               
               
               
               
               
               
               
               
               
               

    Take-Off Würzburg – FC Bayern München II 85:88 n.V. (19:12, 16:9, 19:23, 21:22, 10:13)

    Eine gute erste Halbzeit und ein schwaches drittes Viertel der Heimmannschaft, am Ende eine knappe 85:88-Niederlage nach einer spannenden Schlussphase mit Verlängerung – das ist die Geschichte des Regionalliga-Spitzenspiels zwischen Take-Off Würzburg und der zweiten Mannschaft des FC Bayern München am Donnerstag in der Feggrube.

    Von Beginn an setzten sich die Gastgeber gegen den Tabellenzweiten Punkt um Punkt ab. Die Gäste konnten sich gegen die konzentrierte Würzburger Verteidigung nur selten durchsetzen. Beim Spielstand von 35:20 zur Pause sah es gut aus für das Take-Off-Team. „Wir hatten Glück, dass wir zur Halbzeit so deutlich vorne lagen, weil wir auch in der ersten Halbzeit zu viele Offensivrebounds abgegeben haben. Den Start ins dritte Viertel haben wir dann völlig verschlafen“, sagte Trainer Sören Zimmermann.

    Die Münchner kamen wie aufgedreht aus der Kabine und nutzten die Unkonzentriertheiten der Würzburger, um das Spiel komplett zu drehen. Im Schlussviertel hatte zunächst die Würzburger wieder die Nase vorn (68:59, 36. Minute), ehe die Bayern noch einmal zurückkamen und 1,3 Sekunden vor Schluss durch Stephan Schmitt den 75:75-Ausgleich markierten. In der Verlängerung war es Paul Zipser, der mit zwei Freiwürfen 4,9 Sekunden vor Schluss den Endstand von 85:88 besorgte.

    Würzburg: Brotherson 21 Punkte/1 Dreier, Hoffmann 18/1, Buss 13, Nico Schwartz 11/3, Ugrai 7, Henneberger 7/2, Ebert 4, Shanneik 2. München: Zipser 23/3, Valerien 20/2, Lachmann 16/4, Hasbargen 9/1, Schmitt 9, Ediging 7, Marin 4.

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