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HANDBALL: 2. BUNDESLIGA: Corona-Infektion von Handballtrainer: "Es ging um Leben und Tod"

HANDBALL: 2. BUNDESLIGA

Corona-Infektion von Handballtrainer: "Es ging um Leben und Tod"

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    Da war die Welt noch in Ordnung: Handballtrainer Stephan Swat, hier im Dezember 2019 beim Gastspiel seines EHV Aue in der Würzburger s.Oliver Arena gegen die DJK Rimpar Wölfe. 
    Da war die Welt noch in Ordnung: Handballtrainer Stephan Swat, hier im Dezember 2019 beim Gastspiel seines EHV Aue in der Würzburger s.Oliver Arena gegen die DJK Rimpar Wölfe.  Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Am 14. November 2020 wurden beim Handball-Zweitligisten EHV Aue (9./11:11 Punkte), Klassenkonkurrent der DJK Rimpar Wölfe (10./11:13), 15 Spieler und vier Verantwortliche positiv auf das Coronavirus getestet. Darunter: Manager Rüdiger Jurke (57) und Trainer Stephan Swat (43). Bei beiden nahm die Erkrankung einen völlig unterschiedlichen Verlauf: bei Jurke einen glimpflichen, bei Swat einen lebensbedrohlichen. Im Interview verrät der Manager der Sachsen, wie schlimm es wirklich um den Trainer und zweifachen Familienvater stand. Die Covid-19-Infektion des früheren Kreisläufers ist bislang die schwerste bekannte in der Handball-Bundesliga. 

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