Matthias Obinger, erfolgreichster Wölfe-Trainer (2015-2019)

Der Abstieg der Wölfe ist natürlich traurig – und Würzburg um ein Aushängeschild ärmer. Dass es ausgerechnet im zehnten Jahr passiert, hat sich leider abgezeichnet. Es war ein schleichender Prozess, der bestimmt mehrere Ursachen hat. Fakt ist: Immer wieder haben die Wölfe absolute Leistungsträger verloren, so auch 2022. Das lässt sich nur schwer immer und immer wieder kompensieren. Aber ein Abstieg kann ja durchaus Sinn machen nach dem Motto: Einen Schritt zurückgehen, um die Weichen neu zu stellen und ohne Druck Anlauf für den nächsten Satz zu nehmen. Vielleicht lässt sich in der Dritten Liga ein neues Fundament aufbauen."