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HANDBALL: 2. BUNDESLIGA: "Der Rimparer Geist wird weiterleben": 6 Stimmen zum Zweitliga-Abstieg der Wölfe Würzburg

HANDBALL: 2. BUNDESLIGA

"Der Rimparer Geist wird weiterleben": 6 Stimmen zum Zweitliga-Abstieg der Wölfe Würzburg

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    Bedauern den Abstieg der Wölfe Würzburg aus der Zweiten Handball-Bundesliga: (oben von links) Frank Bohmann, Judith Jörg, Matthias Obinger, Peter Kurzweg, Bernhard Weidner und Jens Bürkle.
    Bedauern den Abstieg der Wölfe Würzburg aus der Zweiten Handball-Bundesliga: (oben von links) Frank Bohmann, Judith Jörg, Matthias Obinger, Peter Kurzweg, Bernhard Weidner und Jens Bürkle. Foto: Fotos: Sandra Then, Thomas Obermeier, Frank Scheuring, Nadja Keß / Collage MP Lisa-Maria Götz

    Matthias Obinger, erfolgreichster Wölfe-Trainer (2015-2019)

    Matthias Obinger stieg mit der DJK Rimpar Wölfe 2017 fast in die Erste Bundesliga auf.
    Matthias Obinger stieg mit der DJK Rimpar Wölfe 2017 fast in die Erste Bundesliga auf. Foto: Frank Scheuring

    Der Abstieg der Wölfe ist natürlich traurig – und Würzburg um ein Aushängeschild ärmer. Dass es ausgerechnet im zehnten Jahr passiert, hat sich leider abgezeichnet. Es war ein schleichender Prozess, der bestimmt mehrere Ursachen hat. Fakt ist: Immer wieder haben die Wölfe absolute Leistungsträger verloren, so auch 2022. Das lässt sich nur schwer immer und immer wieder kompensieren. Aber ein Abstieg kann ja durchaus Sinn machen nach dem Motto: Einen Schritt zurückgehen, um die Weichen neu zu stellen und ohne Druck Anlauf für den nächsten Satz zu nehmen. Vielleicht lässt sich in der Dritten Liga ein neues Fundament aufbauen."

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