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Die blitzblanke Bilanz von Michael Fritz

Lokalsport Würzburg

Die blitzblanke Bilanz von Michael Fritz

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    Fussball (FAF)

    Um den Aufstieg/Verbleib in die/der Bezirksliga TSV Güntersleben – Frankonia Mechenhard (heute, Freitag, 18.30 Uhr, in Bischbrunn)

    Michael Fritz möchte nur eines vermeiden: Eine Pleite nach sechs Jahren als Trainer des TSV Güntersleben will er sich ersparen – und ein Blick in die Chronik des Turn- und Sportvereins von 1905 verheisst dem Sparkassen-Mitarbeiter einen erfolgreichen Abgang. Fünfmal musste Fritz in seiner Amtszeit am Dürrbach in die Relegation. „Alle fünf Spiele haben wir gewonnen“, kennt auch Fritz seine blitzblanke Bilanz. Aber alleine auf das Gesetz der Serie möchte sich der Coach nicht verlassen: „Wir haben die Spannung im Training hoch gehalten und sehr gut gearbeitet. Der 4:2-Sieg in der Relegation vor einer Woche gegen Reichenberg hat uns die Sicherheit gebracht, die wir brauchen.“ Fritz weiß zwar, dass selbst im Falle einer Niederlage gegen Mechenhard, das sein erstes Spiel gegen den FV Karlstadt mit 1:0 gewonnen hat, am Sonntag eine zweite Chance gegen den FC 05 Schweinfurt II bliebe, um dem Abstieg noch zu entgehen, aber das hat Fritz nicht im Sinn: „Jetzt zählt es. Nur jetzt gegen Mechenhard. Das habe ich so auch der Mannschaft gesagt. Wir gehen an die Sache ran, als gebe es die zweite Chance erst gar nicht.“ Spannung verspricht das Match gegen Mechenhard nach Ansicht von Fritz allemal: „Die Frankonia lebt von ihrer Geschlossenheit, ist robust, jeder kämpft für jeden. Das ist auch unsere Spielweise.“

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