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Würzburg: Die Erkenntnisse aus dem 0:0 der Würzburger Kickers in Halle

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Die Erkenntnisse aus dem 0:0 der Würzburger Kickers in Halle

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    Kein Durchkommen: Kickers-Flügelspieler Ryan Adigo bleibt an den Hallensern Janek Sternberg und Jannes Vollert hängen.
    Kein Durchkommen: Kickers-Flügelspieler Ryan Adigo bleibt an den Hallensern Janek Sternberg und Jannes Vollert hängen. Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Trainer Danny Schwarz musste am späten Samstagnachmittag nicht lange überlegen, um die Nullnummer seiner Würzburger Kickers im Drittligaspiel beim Halleschen FC als "Schritt in die richtige Richtung" zu bezeichnen. Nach dem desaströsen Heimauftritt beim 0:2 gegen Braunschweig vier Tage zuvor war es aber auch nicht wirklich schwer gewesen, sich zu verbessern. Wille, Einsatz und taktische Disziplin sind im Profifußball aber nun mal nicht mehr als Grundvoraussetzungen. Viel als diese Grundtugenden mehr gab es von den Kickers allerdings nicht zu sehen. Allzu viel Lob sollten die Rothosen für das 0:0 deshalb nicht erwarten. Es sei nun darum gegangen, "einen Pflock" einzurammen, den Negativtrend zu stoppen, erklärte der Trainer. Ob das mit dem Remis gegen in der Offensive für Drittliga-Verhältnisse prominent besetzte, aber auch ziemlich verunsichert wirkende Hallenser gelungen ist? Für einen Stimmungsumschwung war der Auftritt zu mutlos, zu wenig ambitioniert. Es sei aber auch "realitätsfern" gewesen, so Schwarz, "einen sensationellen Fußball zu erwarten".

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