Würzburg

Die Wölfe Würzburg erben auch in Dessau nichts und stecken weiter im Keller der 2. Handball-Bundesliga fest

Der Zweitligist steht nach der achten Niederlage hintereinander tief im Tabellenkeller. Warum es beim vormaligen Auswärts-Lieblingsgegner nicht klappte.
Wehrten sich vergebens: Valentin Neagu (vorne) und seine Wölfe Wuerzburg hatten gegen Timo Löser und den Dessau-Rosslauer HV das Nachsehen.
Foto: Hartmut Bösener | Wehrten sich vergebens: Valentin Neagu (vorne) und seine Wölfe Wuerzburg hatten gegen Timo Löser und den Dessau-Rosslauer HV das Nachsehen.

Nach der achten Pleite in Serie und der teils siegreichen Abstiegskonkurrenz beträgt der Abstand aufs rettende Ufer für die in der Zweiten Handball-Bundesliga jetzt schon vier Punkte. Noch mehr Sorgen dürfte den Grün-Weißen aber machen, dass sie auch beim 24:33 (12:16) in Dessau-Roßlau auswärts letztlich kein Bein auf den Boden bekommen haben.

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