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Basketball: Bundesliga: Die Würzburg Baskets haben die Play-off-Teilnahme nicht mehr in eigenen Händen

Basketball: Bundesliga

Die Würzburg Baskets haben die Play-off-Teilnahme nicht mehr in eigenen Händen

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    O'Showen Williams traf zum Ende des ersten Viertels von der Mittellinie. Der US-Amerikaner lieferte mit 17 Punkten sein bestes Spiel im Baskets-Dress.
    O'Showen Williams traf zum Ende des ersten Viertels von der Mittellinie. Der US-Amerikaner lieferte mit 17 Punkten sein bestes Spiel im Baskets-Dress. Foto: Julien Becker

    Die schlechte Nachricht vorneweg: Jetzt haben sie es nicht mehr in eigenen Händen, ob sie zum dritten Mal in ihrer Klubhistorie in die Play-offs einziehen. Durch die verdiente 77:86 (35:37)-Niederlage beim Vorletzten Fraport Skyliners Frankfurt am Sonntagnachmittag ist Basketball-Bundesligist Würzburg Baskets vom achten Platz auf Rang zehn abgerutscht. Um die Saison noch ein wenig zu verlängern, sind die Unterfranken nun auf Schützenhilfe von Play-off-Teilnehmer Ludwigsburg (der noch gegen die beiden direkten Baskets-Konkurrenten Chemnitz und Rostock antritt) oder Ulm (gegen Rostock) oder Heidelberg (gegen Chemnitz) angewiesen.

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