Die schlechte Nachricht vorneweg: Jetzt haben sie es nicht mehr in eigenen Händen, ob sie zum dritten Mal in ihrer Klubhistorie in die Play-offs einziehen. Durch die verdiente 77:86 (35:37)-Niederlage beim Vorletzten Fraport Skyliners Frankfurt am Sonntagnachmittag ist Basketball-Bundesligist Würzburg Baskets vom achten Platz auf Rang zehn abgerutscht. Um die Saison noch ein wenig zu verlängern, sind die Unterfranken nun auf Schützenhilfe von Play-off-Teilnehmer Ludwigsburg (der noch gegen die beiden direkten Baskets-Konkurrenten Chemnitz und Rostock antritt) oder Ulm (gegen Rostock) oder Heidelberg (gegen Chemnitz) angewiesen.
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