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Eishockey: Bezirksliga: Die Würzburger Eisbären zeigen beim 9:6-Sieg gegen Kulmbach Biss

Eishockey: Bezirksliga

Die Würzburger Eisbären zeigen beim 9:6-Sieg gegen Kulmbach Biss

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    (mp)   Eishockey-Bezirksligist ESV Würzburg ist seiner Favoritenstellung gerecht geworden und hat im Heimspiel gegen Schlusslicht ATS Kulmbach den erwarteten 9:6 (3:3, 3:2, 3:1)-Sieg eingefahren. Allerdings dauerte es bis zum Schlussdrittel, ehe die Eisbären ihren fünften Saisonsieg unter Dach und Fach gebracht hatten. Nach dem ersten Abschnitt hatte es noch 3:3 gestanden, ins letzte Viertel gingen die Würzburger am heimischen Nigglweg schließlich mit einer 6:5-Führung, die am Ende mit drei Treffern Differenz noch standesgemäß ausfiel und Platz vier im Tableau festigte. Unser Bild zeigt Marc Rösch (links) vom ATS Kulmbach, dem in dieser Szene gegen den Würzburger Kufen-Crack Alexander Durnev nur das Nachsehen bleibt.
    (mp) Eishockey-Bezirksligist ESV Würzburg ist seiner Favoritenstellung gerecht geworden und hat im Heimspiel gegen Schlusslicht ATS Kulmbach den erwarteten 9:6 (3:3, 3:2, 3:1)-Sieg eingefahren. Allerdings dauerte es bis zum Schlussdrittel, ehe die Eisbären ihren fünften Saisonsieg unter Dach und Fach gebracht hatten. Nach dem ersten Abschnitt hatte es noch 3:3 gestanden, ins letzte Viertel gingen die Würzburger am heimischen Nigglweg schließlich mit einer 6:5-Führung, die am Ende mit drei Treffern Differenz noch standesgemäß ausfiel und Platz vier im Tableau festigte. Unser Bild zeigt Marc Rösch (links) vom ATS Kulmbach, dem in dieser Szene gegen den Würzburger Kufen-Crack Alexander Durnev nur das Nachsehen bleibt. Foto: Foto: Frank Scheuring

    Eishockey-Bezirksligist ESV Würzburg ist seiner Favoritenstellung gerecht geworden und hat im Heimspiel gegen Schlusslicht ATS Kulmbach den erwarteten 9:6 (3:3, 3:2, 3:1)-Sieg eingefahren. Allerdings dauerte es bis zum Schlussdrittel, ehe die Eisbären ihren fünften Saisonsieg unter Dach und Fach gebracht hatten. Nach dem ersten Abschnitt hatte es noch 3:3 gestanden, ins letzte Viertel gingen die Würzburger am heimischen Nigglweg schließlich mit einer 6:5-Führung, die am Ende mit drei Treffern Differenz noch standesgemäß ausfiel und Platz vier im Tableau festigte. Unser Bild zeigt Marc Rösch (links) vom ATS Kulmbach, dem in dieser Szene gegen den Würzburger Kufen-Crack Alexander Durnev nur das Nachsehen bleibt.

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