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KRAFTDREIKAMPF: BUNDESLIGA: Gastheber sorgt für eine gute Platzierung der SGR

KRAFTDREIKAMPF: BUNDESLIGA

Gastheber sorgt für eine gute Platzierung der SGR

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    Das Randersackerer Team (hinten von links): Marco Dömling, Claus Pietchazek, János Geerhardt. Vorne von links die Betreuer und zur Zeit verletzten Christian Henneberger, Marcus Hofmeister, Reik Schindler.
    Das Randersackerer Team (hinten von links): Marco Dömling, Claus Pietchazek, János Geerhardt. Vorne von links die Betreuer und zur Zeit verletzten Christian Henneberger, Marcus Hofmeister, Reik Schindler. Foto: Foto: SGR

    KRAFTDREIKAMPF (JG)

    1. Bundesliga Süd

    2. Kampftag 1. KSV Mainz 08 1458,42 2. SG Randersacker 1268,23 3. Kölner AC 1186,13 4. AC Siegfried Darmstadt 1162,64

    Stand 1. ESV München Neuaubing 2932,49 2. SC Oberölsbach 2916,47 3. KSV Mainz 08 2833,38 4. TSV Katzwang 2573,81 5. SG Randersacker 2507,78 6. AC Siegfried Darmstadt 2454,07 7. Kölner AC 1882 2273,63

    Mit dem Tabellendritten Mainz setzte sich erwartungsgemäß der Favorit des zweiten Kampftages der Kraftdreikampf-Bundesliga in Randersacker durch, der sich nun berechtigte Hoffnungen machen darf, am Endkampf um die deutsche Mannschaftsmeisterschaft teilzunehmen. Durch eine sehr gute Teamleistung mit Gastheber Claus Piechatzek konnte die SG Randersacker Darmstadt und Köln hinter sich lassen. „Für uns ist immer wichtig, dass wir uns gegen ein Team direkt durchsetzen, und nun waren es sogar zwei“, sagte Abteilungsleiter János Geerhardt, der seine Gesamtleistung um fünf Kilo steigern konnte und somit auch die Grenze von 400 Relativpunkte überbot.

    Für die SG Randersacker gingen Marco Dömling, Geerhardt und Gastheber Piechatzek an die Hantel. Dömling merkte man an, dass er nach überstandener Grippe noch nicht ganz fit war, er absolvierte einen soliden Wettkampf. Eine hervorragende Vorstellung bot der Oberpfälzer Claus Piechatzek, der seine Kraftdreikampfleistung um 40 Kilo auf 820 Kilo und eine sehr gute Relativleistung von 460 Punkten anhob. „Nachdem unser zweiter Gastheber Daniel Härter am ersten Kampftag eine sehr gute Leistung gebracht hatte, wollte ich dem nicht nachstehen, und das ist mir ja auch gut gelungen“, sagte das Schwergewicht aus Amberg. „Es macht mir viel Spaß, für Randersacker zu heben, denn ich fühle mich als einen Teil der Mannschaft“, sagte Piechatzek, der eigentlich Bankdrücker-Spezialist ist und in seinem dritten Versuch an 300 Kilo knapp scheiterte.

    Am dritten Kampftag (9. April) wird in Mainz gehoben, die Randersackerer hoffen auf die Rückkehr von Christian Henneberger, mit dem Platz fünf gesichert werden sollte. Die SGR würde dann weiterhin in der Bundesliga heben dürfen – wie seit 1999 ununterbrochen, sie ist die dienstälteste Bundesligamannschaft.

    Einzelergebnisse der SG Randersacker: Piechatzek (Körpergewicht 136,60 kg): Kniebeugen 280,0 kg, Bankdrücken: 270 kg, Kreuzheben: 270 kg, Gesamt: 820 kg, Relativpunkte 460,10. Dömling (81,65): 235/150/220/605/407,83. Geerhardt: 81,35/212,5/135/245/592,5/400,29.

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