Überrascht haben dürfte es kaum, dass das Bayerische Kabinett in seiner Sitzung am Freitag wegen der hohen Corona-Infektionszahlen neben dem bereits ausgiebig diskutierten Ausschluss von Zuschauern beim Profifußball auch den anderen Profisportarten im Freistaat Geisterspiele verordnet hat. Die Regelung, dass beispielweise die Drittliga-Fußballer des FC Würzburger Kickers, die Bundesliga-Basketballer von s.Oliver Würzburg oder die Zweitliga-Handballer der DJK Rimpar Wölfe fortan vor leeren Rängen spielen müssen, gilt ab diesem Samstag, 4. Dezember, und wurde am Freitag kurz nach zwölf Uhr mittags in München von Ministerpräsident Markus Söder in München verkündet.
SPORT UND CORONA