Giuseppe Livadoti sitzt vor einer heißen Schokolade in einem Würzburger Café in der Juliuspromenade. Draußen im Freien schneit es heftig. „Ich habe die Entscheidung nie bereut“, versichert er und meint damit seinen Wechsel von den Kickers zum Würzburger FV vor achteinhalb Jahren. Aktiv Fußball gespielt hat Livadoti an der Mainaustraße nie, obwohl er damals gerade mal 20 Jahre jung war. „Zwei schwerere Verletzungen haben meine Karriere früh enden lassen“, erinnert sich der gebürtige Kalabrier.
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