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BASKETBALL: Regionalliga Frauen: Jugendstil und hohe Ziele

BASKETBALL: Regionalliga Frauen

Jugendstil und hohe Ziele

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    Basketball (FRAK)

    Regionalliga Nord Frauen
    TSG LBS Paul Hupp Beach Baskets – DJK Don Bosco Bamberg
    (Sonntag, 13.15 Uhr, Ballsporthalle Waldbüttelbrunn)

    Der Auftakt ist gelungen. Nach dem Sieg in Mittweida bei einem vermeintlichen Rivalen im Kampf um die Spitzenplätze in der Nordgruppe der Regionalliga ist Spielertrainerin Janet Fowler-Michel zuversichtlich, dass ihr im Sommer verjüngtes Team auch in dieser Spielzeit eine gute Rolle spielen wird: „Unser Ziel ist es unsere Meisterschaft zu wiederholen,“ sagt Fowler-Michel: „Unser Vorteil ist, wir müssen nicht Meister werden.“

    Die 44-Jährige, mit der geballten Erfahrung von neun Jahren in der zweiten und elf Jahren in der ersten Bundesliga, ist noch immer der Ruhepol im Team, die Akteurin, die dem Team in schwierigen Situationen mit ihrer Routine und ihren Punkten aus der Patsche hilft. Und doch ist es nun Fowler-Michels vordringliche Aufgabe junge Spielerinnen auszubilden und an höhere Aufgaben heranzuführen.

    Die TSG versteht sich als Ausbildungsverein. Der Klub aus der Landkreisgemeinde hat die Zusammenarbeit mit den Würzburger Ladybaskets intensiviert. Mit Julia Schwägerl, Tina Schulz und Laura Hellmann spielen drei Akteurinnen mit einer Doppellizenz auch für die TGW-Frauen in Liga zwei. „Die Arbeit macht mit dieser Mannschaft macht mir unheimlich Spaß“, so Fowler-Michel. Doch bei aller Begeisterung für das Jugendkonzept, der Trainerin ist es durchaus ernst mit dem Ziel Platz eins. Denn eine Rechnung aus der Vorsaison würde die Übungsleiterin gerne begleichen: In der Aufstiegsrunde mit den besten Regionalliga-Teams aus der Südgruppe geriet Nord-Meister Waldbüttelbrunn ein ums andere Mal unter die Räder: „Wir wollen den Südteams diesmal gerne beweisen, dass wir es besser können“, so Fowler-Michel.

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