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BASKETBALL: 2. BUNDESLIGA SÜD, FRAUEN: Knappe Niederlage der Sharks

BASKETBALL: 2. BUNDESLIGA SÜD, FRAUEN

Knappe Niederlage der Sharks

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    Basketball (PW)

    2. Bundesliga Süd Frauen

    TV Schwabach – QOOL Sharks Würzburg74:73 
    Rhein-Main Baskets – DJK Don Bosco Bamberg62:66 
    Jahn München – SG Weiterstadt72:53 
    USC Heidelberg – TSV Speyer-Schifferst.71:50 
    1.(1.)Jahn München330194:1436 
    2.(4.)USC Heidelberg220163:1214 
    3.(2.)TSV Speyer-Schifferst.422214:2174 
    4.(3.)Rhein-Main Baskets422288:2904 
    5.(7.)TV Schwabach422276:2754 
    6.(5.)QOOL Sharks Würzburg312206:2022 
    7.(6.)BSG Ludwigsburg312171:1812 
    8.(9.)DJK Don Bosco Bamberg312137:1741 
    9.(8.)SG Weiterstadt202106:1520 

    KIA Metropol Baskets Schwabach – QOOL Sharks Würzburg 74:73 n.V. (15:19, 23:17, 18:13, 9:16, 9:8).

    Auch im vierten Pflichtspiel der neuen Saison lief bei den QOOL Sharks Würzburg das Zusammenspiel im Angriff nicht so, wie es sein sollte: „Die Verteidigung kommt langsam, aber in der Offensive haben wir noch viel Arbeit vor uns“, sagte Trainerin Janet Fowler-Michel nach der knappen 73:74-Niederlage nach Verlängerung beim Aufsteiger in Schwabach. Die verbesserte Verteidigung sorgte dafür, dass die Sharks ihre Gegenspielerinnen zu 24 Ballverlusten zwingen konnten – allerdings verteidigte die Heimmannschaft mindestens genau aggressiv, so dass die Würzburger Spielerinnen den Ball sogar noch einmal mehr hergaben. „Wir hatten nicht genug Ruhe im Angriff. Auch in der Verlängerung waren die Ballverluste ausschlaggebend“, so Fowler-Michel. Vorher hatten ihre Mädels im vierten Viertel einen Sieben-Punkte-Rückstand wettgemacht und sich dadurch die Overtime verdient.

    In der Verlängerung fehlte dann mit Brianna Ghali die beste Werferin: Die Kanadierin bereits ihr fünftes Foul kassiert und war zum Zuschauen verurteilt. Trotzdem schafften die Sharks nach Rückstand zehn Sekunden vor dem Ende noch einmal den 73:73-Ausgleich. Den Sieg für Schwabach holte dann 2,5 Sekunden vor Schluss die 17-jährige Julia Gentsch an der Freiwurflinie: Der erste Freiwurf zum 74:73 war drin, den zweiten verwarf sie absichtlich, so dass die Gäste keine Angriffschance mehr bekamen.

    Für Würzburg spielten: Ghali 18 Punkte/1 Dreier (9 Rebounds), Daub 14/1, Schiffer 10/2, Gocsman 9 (9 Rebounds), Riedmann 8 (10 Rebounds), Arigbabu 7, Wahl 4, Zimmermann 1, Rieß. Schwabach: Le Mar 17/1 (5 Assists), Hansel 15/2, Heinz 9/1 (7 Rebounds), Furman 8 (12 Rebounds), Vatthauer 7 (7 Rebounds), Gentsch 7, Kreklau 6/1, Clauß 3/1, Fett 2, Pzrybille.

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