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Fußball: Regionalliga Bayern: Kommentar: Die Würzburger Kickers spielen weiter in einer anderen Liga

Fußball: Regionalliga Bayern

Kommentar: Die Würzburger Kickers spielen weiter in einer anderen Liga

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    Die Würzburger Kickers (von links) Saliou Sané, Peter Kurzweg und Benjika Caciel waren nach dem 1:1 in München betont selbstkritisch.
    Die Würzburger Kickers (von links) Saliou Sané, Peter Kurzweg und Benjika Caciel waren nach dem 1:1 in München betont selbstkritisch. Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Am Ende ist es genau diese Unzufriedenheit, die Trainer Marco Wildersinn nach dem 1:1 gegen den FC Bayern München II zeigte, die beweist, dass die Würzburger Kickers der Konkurrenz in der Fußball-Regionalliga Bayern deutlich voraus sind. Es wäre ein leichtes gewesen, sich dieses Spiel schönzureden. Bei vielen Chancen fehlten nur ein paar Zentimeter zu einem früheren Torerfolg. Und wenn ein Team zum wiederholten Male in dieser Saison in der Nachspielzeit beweist, dass es doch den längeren Atem hat, dann wird man ja wohl auch jubeln dürfen, oder? Genau das taten die Kickers nicht. Die Erleichterung, dass der Nimbus des Ungeschlagenen erhalten blieb, war zwar zu spüren, doch gleich nach Schlusspfiff wich sie schnell der Selbstkritik.

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