Mag Helmut Hack auch noch immer für Solidität stehen, der Geduldsfaden des Fürther Präsidenten reißt mittlerweile nicht weniger schnell als bei Kollegen in anderen Klubs. Die Verweildauer der Trainer beim Kleeblatt wurde in den letzten Jahren so immer kürzer. Für Janos Radoki war schon nach neun Monaten Schluss. Die vermeintliche Ideallösung mit Stallgeruch, über die sich Hack noch so gefreut hatte, entpuppte sich als zu anstrengend für die Fürther Profis, die beim Management aufbegehrten. Der parallele Fehlstart kostete Radoki den Job.
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