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TISCHTENNIS: 3. BUNDESLIGA: SB Versbach will dem FC Bayern die Show stehlen

TISCHTENNIS: 3. BUNDESLIGA

SB Versbach will dem FC Bayern die Show stehlen

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    Christoph Weinhold (links) und Benjamin Rösner vom SB Versbach verloren 2018 ihr Doppel gegen Michael Plattner und Manfred Degen vom beide FC Bayern München mit 2:3
    Christoph Weinhold (links) und Benjamin Rösner vom SB Versbach verloren 2018 ihr Doppel gegen Michael Plattner und Manfred Degen vom beide FC Bayern München mit 2:3 Foto: Heiko Becker

    3. Bundesliga Süd
    SB Versbach – FC Bayern München
    (Sonntag, 14 Uhr, Sportbund-Halle)

    Versbachs Tischtennis-Asse (7./5:9) stehen vor ihrem Spiel des Jahres und hoffen gegen den FC Bayern (8./4:6) wieder auf ein volles Haus. Beim letzten Aufeinandertreffen an der Pleichach kurz vor dem Weihnachtsfest 2018, damals noch in der Regionalliga, kamen 300 Zuschauer in die neue Sportbund-Halle. "Die Stimmung, das Spiel sowie am Ende das gerechte 8:8-Unentschieden nach fünfstündigem Nervenkitzel waren einfach überragend", erinnert sich SBV-Abteilungsleiter Hubert Uhl gerne zurück.

    Hubert Uhl schiebt Bayern Favoritenrolle zu 

    Ganz so lange dürfte es diesmal nicht dauern. Eine Klasse höher treten vier statt sechs Spieler gegeneinander an – und es geht auch nur bis sechs. "Die Bayern haben uns letztes Jahr auf den Positionen eins bis vier dominiert und gehen daher als Favorit in die Begegnung", findet Uhl und fügt an: "Allerdings sehen wir uns bei weitem nicht chancenlos, da die Bayern ihr Jungtalent Wetzel ziehen lassen mussten." Felix Wetzel wechselte im Sommer zum TTC Wiener Neustadt in die österreichische Bundesliga.

    Im vorderen FCB-Paarkreuz spielen der frühere Jungprofi Florian Schreiner (2226 Leistungspunkte) und der Chirurg Dr. Michael Plattner (2258). Sie bekommen es mit den Versbachern Nico Christ (2235) und Andreas Ball (2200) zu tun. An Nummer drei der Münchner steht der 17-jährige Jugendnationalspieler Daniel Rinderer (2096). Auf der vierten Position wechselt der Mitaufsteiger munter durch, genau wie der Sportbund. "Ich hoffe", erklärt Versbachs Benjamin Rösner, "dass wir dem großen FC Bayern München die Show stehlen – wenn schon nicht im Fußball, dann doch vielleicht im Tischtennis."

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