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FUSSBALL: "Schwarze Adler": Rassismus im Fußball und der Nationalmannschaft

FUSSBALL

"Schwarze Adler": Rassismus im Fußball und der Nationalmannschaft

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    Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft im Jahr 2004: (hinten von links)  Michael Ballack, Kevin Kuranyi, Tim Borowski, Frank Fahrenhorst, Thomas Linke, (vorne von links) Gerald Asamoah, Bastian Schweinsteiger, Philipp Lahm, Oliver Kahn, Torsten Frings und Andreas Hinkel. Gerald Asamoah war der erste Schwarze in Afrika geborene Nationalspieler. Der gebürtige Ghanaer ließ sich 2001 einbürgern.
    Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft im Jahr 2004: (hinten von links)  Michael Ballack, Kevin Kuranyi, Tim Borowski, Frank Fahrenhorst, Thomas Linke, (vorne von links) Gerald Asamoah, Bastian Schweinsteiger, Philipp Lahm, Oliver Kahn, Torsten Frings und Andreas Hinkel. Gerald Asamoah war der erste Schwarze in Afrika geborene Nationalspieler. Der gebürtige Ghanaer ließ sich 2001 einbürgern. Foto: UweSpeck

    Ein weißes Trikot mit einem schwarzen Adler auf der Brust - das stand lange Zeit für die deutsche Fußballnationalmannschaft. Der erste Schwarze Spieler, der es trug, war 1974 Erwin Kostedde. In die "Persil"-weiße Beckenbauer-Elf passte er 29 Jahre nach den Nazis nicht. "Ich habe auch Kernseife genommen und habe gewaschen und gewaschen, drei, vier Stunden lang. Dass meine Haut abpellte, irgendwie und so, aber ich wurde nicht weißer", erzählt Kostedde im Dokumentarfilm "Schwarze Adler".

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