Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport Würzburg
Icon Pfeil nach unten

KEGELN: REGIONALLIGA OFR./UFR. MÄNNER: Schweinfurt eine Nummer zu groß für Versbach

KEGELN: REGIONALLIGA OFR./UFR. MÄNNER

Schweinfurt eine Nummer zu groß für Versbach

    • |
    • |
    Steig Bindlach – Germ. Marktbreit6:2 
    TTC Gestungshausen – FC Eintracht Bamberg0:8 
    ESV Schweinfurt II – SKV Versbach6:2 
    SKC Fölschnitz – SKK Helmbrechts5:3 
    1.(2.)FC Eintracht Bamberg3186:0 
    2.(2.)Steig Bindlach3166:0 
    3.(1.)SKV Versbach3164:2 
    4.(4.)TSV Lahm292:2 
    5.(9.)ESV Schweinfurt II3112:4 
    6.(5.)Germ. Marktbreit3102:4 
    6.(6.)SKK Helmbrechts3102:4 
    8.(10.)SKC Fölschnitz392:4 
    9.(6.)TTC Gestungshausen372:4 
    10.(8.)Gut Holz Schweinfurt260:4 

    ESV Schweinfurt II – SKV Versbach 6:2 (16,0:8,0, 3441:3332).

    Klar unterlegen war Versbach der Zweitliga-Reserve des ESV Schweinfurt. Christoph Parentes entschied das Unterfrankenderby durch seine bärenstarke Einzelleistung in der Startachse beinahe alleine für die Gastgeber. Versbach konnte das Blatt nicht mehr wenden.

    Bei einem Zwischenstand von 0:2 und einem Minus von 119 Kegeln traten Francesco Lala gegen Erwin Löwenstein und Jens Leibold gegen Frank Geyer an. Lala gab den ersten Durchgang deutlich ab. Leibold konnte dem Niveau seines Gegenspielers anfangs nicht folgen, erreichte aber im zweiten Spielabschnitt den Satzausgleich.

    Minus 193 Kegel und kein Mannschaftspunkt standen auf der Anzeige, als Marco Kreß gegen Bastian Jones und Stefan Koljaja gegen Stephan Rüdiger die Anlage betraten. Nur ein Wunder hätte den Versbachern jetzt noch helfen können, zumindest einen Punkt aus der Kugellagerstadt zu entführen. Da aber beide Akteure des Gastgebers von Beginn an dagegenhielten, war dieser Traum schnell ausgeträumt.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden