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American Football: Würzburg Panthers steigen in die Football-Bayernliga auf

American Football

Würzburg Panthers steigen in die Football-Bayernliga auf

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    (lw)    Die Würzburger American-Football-Mannschaft Panthers hat den Aufstieg in die Bayernliga geschafft. Mit 28:13 besiegte das Team der Freien Turnerschaft Würzburg am Sonntag die zweite Garde der Allgäu Comets in Kempten. „Das war eine abgefahrene Leistung“, sagt Johannes Brandt, einer der Würzburger Trainer. „Die Jungs sind über sich hinausgewachsen.“ Wichtig sei gewesen, gleich zu Beginn Punkte zu holen, was mit zwei Touchdowns im ersten Viertel auch gelang. „Wir waren gut vorbereitet, haben kaum Fehler gemacht, wenig Strafen bekommen und waren sehr konzentriert“, sagt Brandt über die Leistung der Mannschaft. Während der Saison habe sich das Team merklich weiterentwickelt, was schlussendlich zum Aufstieg führte. „Das war eine deutliche Leistungssteigerung vom ersten Spiel bis zum Finale. Vergleicht man beide, stand am Sonntag eine komplett andere Mannschaft auf dem Platz“, so Brandt. Dazu beigetragen habe auch die Unterstützung der Fans, denn zu den 41 Spielern kamen noch ein halbes Dutzend Betreuer und etwa 40 Fans aus Würzburg mit nach Kempten. Bei dem Auswärtssieg war auch der Panthers-Spieler Madiama Diop dabei, denn der Asylbewerber hatte eine Ausnahmegenehmigung von der Residenzpflicht bekommen. Im August war dem Senegalesen diese für ein Spiel in Bamberg noch von den Behörden verwehrt worden.
    (lw) Die Würzburger American-Football-Mannschaft Panthers hat den Aufstieg in die Bayernliga geschafft. Mit 28:13 besiegte das Team der Freien Turnerschaft Würzburg am Sonntag die zweite Garde der Allgäu Comets in Kempten. „Das war eine abgefahrene Leistung“, sagt Johannes Brandt, einer der Würzburger Trainer. „Die Jungs sind über sich hinausgewachsen.“ Wichtig sei gewesen, gleich zu Beginn Punkte zu holen, was mit zwei Touchdowns im ersten Viertel auch gelang. „Wir waren gut vorbereitet, haben kaum Fehler gemacht, wenig Strafen bekommen und waren sehr konzentriert“, sagt Brandt über die Leistung der Mannschaft. Während der Saison habe sich das Team merklich weiterentwickelt, was schlussendlich zum Aufstieg führte. „Das war eine deutliche Leistungssteigerung vom ersten Spiel bis zum Finale. Vergleicht man beide, stand am Sonntag eine komplett andere Mannschaft auf dem Platz“, so Brandt. Dazu beigetragen habe auch die Unterstützung der Fans, denn zu den 41 Spielern kamen noch ein halbes Dutzend Betreuer und etwa 40 Fans aus Würzburg mit nach Kempten. Bei dem Auswärtssieg war auch der Panthers-Spieler Madiama Diop dabei, denn der Asylbewerber hatte eine Ausnahmegenehmigung von der Residenzpflicht bekommen. Im August war dem Senegalesen diese für ein Spiel in Bamberg noch von den Behörden verwehrt worden. Foto: Foto: Anja Pfister

    Die Würzburger American-Football-Mannschaft Panthers hat den Aufstieg in die Bayernliga geschafft. Mit 28:13 besiegte das Team der Freien Turnerschaft Würzburg am Sonntag die zweite Garde der Allgäu Comets in Kempten. „Das war eine abgefahrene Leistung“, sagt Johannes Brandt, einer der Würzburger Trainer. „Die Jungs sind über sich hinausgewachsen.“ Wichtig sei gewesen, gleich zu Beginn Punkte zu holen, was mit zwei Touchdowns im ersten Viertel auch gelang. „Wir waren gut vorbereitet, haben kaum Fehler gemacht, wenig Strafen bekommen und waren sehr konzentriert“, sagt Brandt über die Leistung der Mannschaft. Während der Saison habe sich das Team merklich weiterentwickelt, was schlussendlich zum Aufstieg führte. „Das war eine deutliche Leistungssteigerung vom ersten Spiel bis zum Finale. Vergleicht man beide, stand am Sonntag eine komplett andere Mannschaft auf dem Platz“, so Brandt. Dazu beigetragen habe auch die Unterstützung der Fans, denn zu den 41 Spielern kamen noch ein halbes Dutzend Betreuer und etwa 40 Fans aus Würzburg mit nach Kempten. Bei dem Auswärtssieg war auch der Panthers-Spieler Madiama Diop dabei, denn der Asylbewerber hatte eine Ausnahmegenehmigung von der Residenzpflicht bekommen. Im August war dem Senegalesen diese für ein Spiel in Bamberg noch von den Behörden verwehrt worden.

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