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Fußball: Würzburger Kickers auf dem absteigenden Ast: Felix Magath hat rückblickend kein schlechtes Gewissen

Fußball

Würzburger Kickers auf dem absteigenden Ast: Felix Magath hat rückblickend kein schlechtes Gewissen

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    "Ich wollte helfen und nicht abkassieren. Da ging es nicht um Geld", sagt Felix Magath über seine Zeit als Head of Flyeralarm Global Soccer.
    "Ich wollte helfen und nicht abkassieren. Da ging es nicht um Geld", sagt Felix Magath über seine Zeit als Head of Flyeralarm Global Soccer. Foto: Thomas Obermeier

    Wenn heute über den Schlamassel beim Fußball-Drittligisten Würzburger Kickers gesprochen wird, kommt oft die Rede auf Felix Magath. Im Wirken des Ex-Meistertrainers als entscheidendem Berater im Hintergrund sehen viele die Ursache für den Fall des Klubs in die Abstiegszone. Schließlich begann unter Magaths Einfluss mit der Entlassung von Aufstiegscoach Michael Schiele nach nur zwei Partien in der Zweitliga-Saison 2021/22 jenes Trainer-Wechselspiel, das bis heute anhält. Ein schlechtes Gewissen hat Magath beim Blick auf den drohenden Absturz der Kickers in die Regionalliga aber nicht: "Warum sollte ich ein schlechtes Gewissen haben? Ich war nur der Berater nicht der Vorstand", sagt er in einem am Montag im "Kicker" veröffentlichten Interview.

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