Flexibel, smart und effizient seien sie, schwärmen Hersteller und Wasserwerke. Vor Funkbelastung, Datenstriptease und Missbrauch fürchten sich Bürger. Die Rede ist von Wasseruhren, die nicht mehr herkömmlich abgelesen werden, sondern deren Daten jederzeit per Funk von außerhalb des Hauses ausgelesen werden können und die haarklein registrieren, zu welcher Tageszeit wie viel verbraucht wurde. Wasserwerke in den Landkreisen Haßberge, Rhön-Grabfeld und Main-Spessart bauen sie gerade ein. Kunden protestieren und ärgern sich, weil sie sich nicht genügend informiert fühlen.
WÜRZBURG