Die Gymnasiallehrkräfte in Bayern wünschen sich mehrheitlich eine Änderung der Regeln für die private Handynutzung an Schulen. 30 Prozent der Befragten sprechen sich dabei für eine Verschärfung der schuleigenen Regeln aus, 31 Prozent fordern bayernweit einheitliche Vorgaben, wie der Bayerische Philologenverband (bpv) unter Berufung auf eine Umfrage unter rund 3.400 Lehrkräften an Gymnasien sowie Fachoberschulen und Berufsoberschulen mitteilte. Keine Änderung der aktuellen Situation forderten demnach nur 37 Prozent.
München