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Berlin/München: Ost-Beauftragter wirft Söder „Erpressungsmethoden” vor

Berlin/München

Ost-Beauftragter wirft Söder „Erpressungsmethoden” vor

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    Für Carsten Schneider (SPD) handelt CSU-Chef Söder mit seiner Kritik am Länderfinanzausgleich überaus unsolidarisch. (Archivbild)
    Für Carsten Schneider (SPD) handelt CSU-Chef Söder mit seiner Kritik am Länderfinanzausgleich überaus unsolidarisch. (Archivbild) Foto: Christoph Soeder/dpa

    Der Ost-Beauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), wirft CSU-Chef Markus Söder in der Debatte um eine Reform der Schuldenbremse Erpressung vor. „Der (bayerische) Ministerpräsident bestätigt erneut, dass er für gesamtstaatliche Verantwortung nicht geeignet ist. "Bayern first" widerspricht dem Prinzip des solidarischen Bundesstaats in unserem Grundgesetz”, sagte der Staatsminister im Kanzleramt dem „Stern”. 

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