Der Tod einer 33-jährigen Bergsteigerin knapp unterhalb des Gipfels des Großglockners in Österreich ist aus Sicht eines Experten wohl auf ein Unterschätzen des starken Windes zurückzuführen. „Der kühlt aus und zehrt”, sagte ein Sprecher der Bergrettung zur österreichischen Nachrichtenagentur APA. Die Österreicherin war nur 50 Meter unterhalb des Gipfels erfroren.
Kals