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Berlin: Weite Teile Nordbayerns „ungeeignet” für Atomendlager

Berlin

Weite Teile Nordbayerns „ungeeignet” für Atomendlager

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    Rund 27.000 Kubikmeter hochradioaktiver Atommüll müssen in Deutschland sicher in einem Endlager untergebracht werden. Die Suche nach dem Standort wird noch Jahre andauern. (Archivbild)
    Rund 27.000 Kubikmeter hochradioaktiver Atommüll müssen in Deutschland sicher in einem Endlager untergebracht werden. Die Suche nach dem Standort wird noch Jahre andauern. (Archivbild) Foto: Sina Schuldt/dpa

    Auf der Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) weite Teile der bisher in Bayern als potenziell geeigneten Flächen als ungeeignet eingestuft. Konkret wurden im Norden des Freistaates weite Teile Frankens nördlich einer Achse zwischen Ansbach und Nürnberg sowie Teile der nördlichen Oberpfalz von den Wissenschaftlern aus dem Rennen genommen. Gleiches gilt für die Regionen rund um den Chiemsee sowie ein Gebiet in Niederbayern zwischen Landshut und der Grenze zu Österreich, die bisher noch im Suchverfahren waren. 

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