Der Streit um das Vergabeverfahren beim Bau des von Anwohnern lange ersehnten Kramertunnels bei Garmisch-Partenkirchen geht in eine weitere Runde. Das ursprüngliche Bauunternehmen hatte nach Streitigkeiten um Zahlungen die Arbeit eingestellt und gekündigt - will aber nun trotzdem am neuen Vergabeverfahren beteiligt werden.
Garmisch-Partenkirchen/Weilheim