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MÜNCHEN: Bayerns Schlösser werden teurer

MÜNCHEN

Bayerns Schlösser werden teurer

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    Die größte Bauinvestition 2010: 26,2 Millionen Euro investierte der Freistaat in die Sanierung der üppigen Mauern und Wälle der Festung Marienberg in Würzburg.
    Die größte Bauinvestition 2010: 26,2 Millionen Euro investierte der Freistaat in die Sanierung der üppigen Mauern und Wälle der Festung Marienberg in Würzburg. Foto: Foto: Elmar Hahn

    Die Besucherzahlen steigen in den staatlichen Schlössern, Burgen und Residenzen in Bayern – die Eintrittspreise aber auch: „Mit Preisen von vor zehn Jahren die Baukosten von heute zu bedienen, ist schwierig“, verteidigte Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) die Zuschläge. Diese fielen zudem von fünfzig Cent bis einem Euro moderat aus, findet der Minister. Der Eintritt für Kinder bleibe kostenfrei. Nur beim vor allem bei Übersee-Touristen beliebten Top-Besuchermagneten, dem Ludwig-Schloss Neuschwanstein im Allgäu, will der Minister kräftiger hinlangen: Dort soll der Eintritt von bisher neun Euro für einen Erwachsenen bis 2012 auf zwölf Euro steigen.

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