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VORRA/WERTHEIM: Das Rätsel um brennende Flüchtlingsheime

VORRA/WERTHEIM

Das Rätsel um brennende Flüchtlingsheime

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    ARCHIV - Hakenkreuzschmierereien sowie die Botschaft "Kein Asylat (Asylant) in Vorra" sind an einer Hauswand am 12.12.2014 in Vorra (Bayern) zu lesen. In der Nacht hatten im Ortskern des Dorfes im Kreis Nürnberger Land ein ehemaliger Gasthof, ein nahe gelegenes Wohnhaus sowie eine Scheune gebrannt.  Foto: Daniel Karmann/dpa (zu dpa: "De Maizière und Maaßen stellen Verfassungsschutzbericht vor" vom 30.06.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - Hakenkreuzschmierereien sowie die Botschaft "Kein Asylat (Asylant) in Vorra" sind an einer Hauswand am 12.12.2014 in Vorra (Bayern) zu lesen. In der Nacht hatten im Ortskern des Dorfes im Kreis Nürnberger Land ein ehemaliger Gasthof, ein nahe gelegenes Wohnhaus sowie eine Scheune gebrannt. Foto: Daniel Karmann/dpa (zu dpa: "De Maizière und Maaßen stellen Verfassungsschutzbericht vor" vom 30.06.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit Foto: Daniel Karmann (dpa)

    Es war der erste Anschlag auf ein Flüchtlingsheim in Bayern. Alle haben davon geredet. Die Stammtischbesucher. Die Sprecher der Tagesschau. Kanzlerin Angela Merkel. Sogar die „New York Times“ schrieb über Vorra. Für die Zeitung war die kleine Gemeinde in Mittelfranken der Ort, an dem deutsche Gastfreundschaft in Feindseligkeit umschlug.

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