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WÜRZBURG/GEISELWIND: Die Milch fließt reichlich - das Geld nicht

WÜRZBURG/GEISELWIND

Die Milch fließt reichlich - das Geld nicht

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    Gerhard Rost in Gräfenneues hält 60 Milchkühe. Bei den derzeitigen Milchpreisen können er und seine Familie davon allein nicht leben.
    Gerhard Rost in Gräfenneues hält 60 Milchkühe. Bei den derzeitigen Milchpreisen können er und seine Familie davon allein nicht leben. Foto: Foto: Ralf Dieter

    Vor einem Jahr am 1. April wurde die Milchquote abgeschafft. Für die Milchbauern in Unterfranken sind es schwere Zeiten – mit oder ohne Quote. Der Milchpreis ist im Keller, doch vor allem sind es bürokratische Hürden, die sie tagtäglich belasten. Bessere Rahmenbedingungen sind daher die Forderung des Bayerischen Bauernverbandes.

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