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München/Gerbrunn: Bayerns AWO-Chef Wolfshörndl warnt vor Kürzungen: Fallen hunderte "Bufdi"-Stellen auch in Unterfranken weg?

München/Gerbrunn

Bayerns AWO-Chef Wolfshörndl warnt vor Kürzungen: Fallen hunderte "Bufdi"-Stellen auch in Unterfranken weg?

Der Bundesfinanzminister greift zum Rotstift, gegen Abstriche im Sozialetat protestiert jetzt Bayerns Arbeiterwohlfahrt. Man hofft auf Widerstand der Staatsregierung.
Von Andreas Jungbauer
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    Sie sind zu wichtigen Helfen gerade in sozialen Einrichtungen geworden: Junge Menschen, die einen Bundesfreiwilligendienst ableisten. Durch geplante Kürzungen sind viele Stellen bedroht.
    Sie sind zu wichtigen Helfen gerade in sozialen Einrichtungen geworden: Junge Menschen, die einen Bundesfreiwilligendienst ableisten. Durch geplante Kürzungen sind viele Stellen bedroht. Foto: Patrick Pleul, dpa

    "Bayern muss intervenieren, um einen Kahlschlag des Sozialstaates zu verhindern": Mit deutlichen Worten hat die bayerische Arbeiterwohlfahrt (AWO) auf drohende Kürzungen im Bundeshaushalt reagiert. Der Vorsitzende Stefan Wolfshörndl, Bürgermeister von Gerbrunn (Lkr. Würzburg), erklärt, welche Folgen die Einschnitte aus Sicht des Verbandes hätten.

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