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REGENSBURG/WIEN: Gladiatorenkampf statt Hörsaal

REGENSBURG/WIEN

Gladiatorenkampf statt Hörsaal

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    Brot und Spiele: Studenten beim Gladiatorentraining nahe Wien. 20 junge Männer von der Universität Regensburg wollen so der Wahrheit über das Leben im alten Rom ein bisschen näherkommen.DPA
    Brot und Spiele: Studenten beim Gladiatorentraining nahe Wien. 20 junge Männer von der Universität Regensburg wollen so der Wahrheit über das Leben im alten Rom ein bisschen näherkommen.DPA Foto: Fotos:

    (dpa) Sie sind jung, braun gebrannt, tragen einen Lendenschurz und haben Holzschwerter in der Hand. Ein bisschen verrückt sind die 20 Studenten der Uni Regensburg, die sich gerade in der altrömischen Stadt Carnuntum bei Wien zu Gladiatoren ausbilden lassen, wohl auch. Da stehen sie im sandigen Rund vor dem Amphitheater und dreschen mit antiken Waffen aufeinander ein. „Brot und Spiele“? Nein, bei diesem einzigartigen Projekt geht es um harte wissenschaftliche Fakten – eine Wiederbelebung der Antike. Die Jungs aus Bayern sind Teil eines Experiments, das die Frage klären soll: „Kann man aus einem Menschen der Neuzeit einen Gladiator der Antike machen?“

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