Als Teil des Katastrophenschutzes in Bayern kümmert sich auch die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) in Gerbrunn (Lkr. Würzburg) um die Versorgung ukrainischer Kriegsflüchtlinge. "Wir haben etwa Fahrdienste durchgeführt und Hygieneartikel besorgt und selbst bezahlt", berichtet der Technische Leiter Stefan Heindl. Doch während in der Corona-Krise solche Extra-Aufwendungen vom Freistaat Bayern umgehend erstattet wurden, warten die Ehrenamtlichen nicht nur bei der DLRG seit mehr als einem Jahr auf ihr ausgelegtes Geld.
München