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München: Impfpflicht im Gesundheitswesen: Geht Bayern einen Sonderweg?

München

Impfpflicht im Gesundheitswesen: Geht Bayern einen Sonderweg?

Ab Mitte März gilt in Gesundheitsberufen bundesweit eine Impfplicht. Die Staatsregierung zweifelt an der Umsetzbarkeit – und schließt einen bayerischen Sonderweg nicht aus.
Von Henry Stern
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    Ab 15. März gilt in Gesundheitsberufen eigentlich eine bundesweite Impfpflicht. Bayern  zweifelt allerdings an der Umsetzbarkeit – und schließt deshalb einen Sonderweg nicht mehr aus.
    Ab 15. März gilt in Gesundheitsberufen eigentlich eine bundesweite Impfpflicht. Bayern  zweifelt allerdings an der Umsetzbarkeit – und schließt deshalb einen Sonderweg nicht mehr aus. Foto: Marijan Murat, dpa

    Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) hält bei der bundesweit für den 15. März beschlossenen Einführung einer Impfpflicht im Gesundheitswesen einen bayerischen Sonderweg für möglich: "Ich will nicht ausschließen, dass Bayern hier einen eigenen Weg geht", sagte Holetschek am Dienstag nach einer Kabinettsitzung in München. Denn der Bund habe noch immer keine klaren Vorgaben gemacht, wie genau der Vollzug der Impfpflicht gelingen soll.

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