Die prorussische Kriegspropanda an der Würzburger Gethsemanekirche in Form von Schmierereien hat am vergangenen Wochenende bundesweit für Aufsehen gesorgt: Unbekannte hatten dort nach Angaben des Polizeipräsidiums Unterfranken mehrere "Z"-Symbole angebracht. Es ist nicht der einzige Fall von russischer Kriegspropaganda in Unterfranken, wie das Polizeipräsidium bestätigt. Gleichzeitig teilt das bayerische Justizministerium auf Anfrage mit, dass die Verwendung des "Z"-Kennzeichens strafbar ist: "Tätern drohen Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren."
Würzburg/München