Ab einem gewissen Krankheitsstadium sind die Blicke oft starr, die Wahrnehmung ist gestört. Meist ist es nicht leicht, den Zugang zu einem Menschen mit fortgeschrittener Demenz zu finden. Ein Robben-Roboter aus Japan tritt seit einigen Jahren als Helfer an, Emotionsbrücken zu den Erkrankten aufzubauen. Zwar langsam, aber zunehmend findet der Schmuse-Roboter auch in Deutschland Abnehmer. Kritiker sehen den Einsatz von Robotern bei Demenzkranken als befremdlich und moralisch nicht vertretbar an.
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