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München: Schwarz-Orange setzt doch wieder auf Hochwasser-Polder

München

Schwarz-Orange setzt doch wieder auf Hochwasser-Polder

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    Im Koalitionsvertrag hatten die Freien Wähler noch einen Baustopp für drei neue Flutpolder and er Donau durchgesetzt. Jetzt soll doch an allen möglichen Standorten vertieft geprüft werden.
    Im Koalitionsvertrag hatten die Freien Wähler noch einen Baustopp für drei neue Flutpolder and er Donau durchgesetzt. Jetzt soll doch an allen möglichen Standorten vertieft geprüft werden. Foto: Alexander Rüsche

    Die schwarz-orange Staatsregierung stellt den auf Drängen der Freien Wähler im Koalitionsvertag festgeschriebenen Verzicht auf drei neue Flutpolder an der Donau nach nur wenigen Wochen schon wieder infrage: "Wir werden am Polder-Konzept in Bayern  festhalten", sagte der Freie-Wähler-Umweltminister Thorsten Glauber nach einer Kabinettssitzung in München. Über die drei im Koalitionsvertrag gekippten Standorte werde - wie auch über die möglichen schwäbischen Polder-Standorten in Leipheim, Helmeringen und Neugeschüttwörth -  erst "nach Vorliegen der Ergebnisse vertiefter Untersuchungen" endgültig entschieden, teilte die Staatskanzlei mit.

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