Vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth sagte die 43-Jährige am Mittwoch als Zeugin, es habe keinen versuchten Versicherungsbetrug mit Hilfe von Autoschiebern gegeben. Sie habe zwar Kontakt zu Autoschiebern gehabt, ihn aber abgebrochen. Im neuen Prozess um den mysteriösen Tod des Nürnberger Schönheitschirurgen Franz Gsell vor elf Jahren hat seine Witwe Tatjana viele ihrer früheren Aussagen widerrufen und so für eine Überraschung gesorgt. Vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth sagte die 43-Jährige am Mittwoch als Zeugin, es habe keinen versuchten Versicherungsbetrug mit Hilfe von Autoschiebern gegeben. Sie habe zwar Kontakt zu Autoschiebern gehabt, ihn aber abgebrochen.
NÜRNBERG