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München: Tschüss Impfskepsis: Die radikale Corona-Kehrtwende von Aiwangers Freien Wählern

München

Tschüss Impfskepsis: Die radikale Corona-Kehrtwende von Aiwangers Freien Wählern

Der Parteichef zögerte lange mit der Impfung, jetzt schließen die Freien Wähler selbst eine Impfpflicht nicht aus. Eigene Fehler? Nein. Beobachtungen zum seltsamen Corona-Kurs.
Von Henry Stern
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    Präsentierte sich im Wahlkampf als Fürsprecher der Impfskeptiker, schließt inzwischen aber selbst eine Impfpflicht nicht mehr kategorisch aus: Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger.
    Präsentierte sich im Wahlkampf als Fürsprecher der Impfskeptiker, schließt inzwischen aber selbst eine Impfpflicht nicht mehr kategorisch aus: Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger. Foto: Sven Hoppe, dpa

    In der Corona-Politik gab es schon viele Kurswechsel - nicht nur in Bayern. Doch die Kehrtwende, die die Freien Wähler (FW) in den vergangenen Wochen hingelegt haben, ist besonders radikal: Noch im Spätsommer die Partei des Impf-Skeptikers Hubert Aiwanger. Jetzt plötzlich im Lager derer, die eine Impfpflicht für alle fordern. Was ist da passiert?

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