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MÜNCHEN: Vandalismus an Haltestellen: Hohe Kosten

MÜNCHEN

Vandalismus an Haltestellen: Hohe Kosten

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    ARCHIV - Die Eingangshalle vom Hauptbahnhof in München (Bayern) ist am 22.02.2017 durch eine zersplitterte Glasscheibe zu sehen. Die Schäden sind nicht immer groß, doch sie kosten bayerische Städte jährlich mehrere Tausend Euro: zerschlagene Glasscheiben, Schmierereien und beschädigte Fahrkartenautomaten an Haltestellen. (zu dpa «Städte in Bayern ärgern sich über Vandalismus an Haltestellen» vom 26.02.2017) Foto: Matthias Balk/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
    ARCHIV - Die Eingangshalle vom Hauptbahnhof in München (Bayern) ist am 22.02.2017 durch eine zersplitterte Glasscheibe zu sehen. Die Schäden sind nicht immer groß, doch sie kosten bayerische Städte jährlich mehrere Tausend Euro: zerschlagene Glasscheiben, Schmierereien und beschädigte Fahrkartenautomaten an Haltestellen. (zu dpa «Städte in Bayern ärgern sich über Vandalismus an Haltestellen» vom 26.02.2017) Foto: Matthias Balk/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ Foto: Matthias Balk (dpa)

    Die Schäden sind nicht immer groß, doch sie kosten die Städte im Freistaat jährlich mehrere Tausend Euro: zerschlagene Glasscheiben, Schmierereien und beschädigte Fahrkartenautomaten an Haltestellen. Immerhin, die Fahlzahlen sind in den vergangenen Jahren etwa konstant geblieben, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab. Und in manchen Städten herrscht gar eine «heile Wartehäuschen-Welt».Diesen Begriff verwendet Clemens von Ruedorffer, Sprecher der Stadtwerke Straubing. Seine Stadt habe kein Problem mit Vandalismus, von Ruedorffer spricht von «unter einem Fall im Jahr». Ähnlich sei die Situation in Augsburg. «Wir führen keine Statistiken über zerbrochene Scheiben oder Graffiti, weil das so selten vorkommt», sagt Stephanie Lermen von den Augsburger Stadtwerken.

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