Der 32-Jährige muss in jedem Fall mit einem längeren Gefängnisaufenthalt rechnen. Allerdings hat er es nach Überzeugung der Münchner Staatsanwaltschaft selbst in der Hand, wie hoch das Strafmaß ausfällt. „Zeigt sich der Beschuldigte kooperativ, wirkt sich das positiv aus“, erläuterte Behördenchef Rüdiger Hödl von der Staatsanwaltschaft München II am Freitag.
MÜNCHEN